Fondue-Vielfalt: mehr Abwechslung auf jeder Fondue-Party
Die Fondue-Szene erlebt momentan eine Renaissance – und das aus gutem Grund. Egal ob zum Aufpeppen des alltäglichen Speiseplans oder als Highlight einer Feier: Fondues begeistern immer wieder durch ihre Vielseitigkeit und die Möglichkeit individueller Variation. Diese Vielfalt, kombiniert mit der einfachen Handhabung, sind vermutlich der Hauptgrund, warum sogar echte Gourmets das Schweizer Fondue so sehr schätzen.
Die trendigsten Fondues
Wer etwa von Genuss versteht und sich die unterschiedlichen Fondue-Traditionen dieser köstlichen Kultur anschaut, kann leicht ins Schwärmen geraten.
Käsefondue: Eines der bekanntesten Fondue-Gerichte, das ursprünglich aus der Schweiz stammt. Hierbei wird der Käse in einem Caquelon erhitzt und mit Weisswein, Knoblauch und Zwiebeln verfeinert. Das Brot wird in kleine Stücke geschnitten und dann in den heissen Käse getaucht. Ein Paar, das sich perfekt ergänz.
Fleischfondue: Ein Fleischfondue ist eine grossartige Möglichkeit, Fleisch in einer neuen Art zu geniessen. Hierbei werden kleine Fleischstücke, etwa von Rind oder Hähnchen in heissem Öl oder Brühe gegart. Ein Rechaud, ein kleiner Brenner, hält das Fondue warm und auf Temperatur.
Gemüsefondue: Für Vegetarier oder einfach nur als eine gesündere Alternative ist das Gemüsefondue eine hervorragende Wahl. Hierbei werden frische, bissfeste Gemüse wie Brokkoli, Karotten und Paprika in einer köstlichen Brühe oder in Pflanzenfett gegart.
Fondue Chinoise: Hierbei wird hauchdünn geschnittenes Fleisch wie Rind oder Poulet, in heisser Brühe gegart. Die Beilagen des Fondue Chinoise umfassen Nudeln, Gemüse und Tofu. Es ist eine asiatische Variante des Fleischfondues und eignet sich hervorragend für alle, die es gerne würzig mögen.
Schokoladenfondue: Als süsses Finale eines jeden Abends ist das Schokoladenfondue ein Muss. Hierbei wird Schokolade geschmolzen und mit Früchten oder Keksen serviert.
Fondue-Set kaufen: Was man beim Kauf beachten sollte
Insbesondere beim Kauf von Kochutensilien empfiehlt es sich, auf Material- und Verarbeitungsqualität zu achten. Schliesslich geht es beim gemeinsamen Kochen am Tisch nicht nur um den Komfort, sondern immer auch um die grösstmögliche Sicherheit. Daher sollte man ausschliesslich hochwertige Kochutensilien verwenden. Modernes Kochgeschirr und Zubehör, wie man es beim führenden Schweizer Fachhändler für Fondue-Sets Kisag findet, verfügt zudem oftmals über spezielle zusätzliche Raffinessen.
Für ein perfektes Fondue-Erlebnis sollte das Kochgeschirr aus Material bestehen, das gleichmässige Wärmeverteilung und hervorragende Wärmespeicherung garantiert, wie Edelstahl oder Gusseisen. Der Topf, auch Caquelone genannt, sollte tief genug sein, um die Zutaten aufzunehmen, und über einen breiten Boden verfügen für einfaches Rühren. Ein hitzebeständiger Griff und ein festsitzender Deckel runden die Anforderungen ab. Für den Einsatz auf offener Flamme ist es ratsam, dass der Topf mit einem Spritzschutz ausgestattet ist, um Flamme und Spritzer zu schützen. Idealerweise sollten alle Utensilien, die beim Fondue verwendet werden, leicht zu reinigen sein.
Fleisch-Fondues: Sicher geniessen
Fondues sind ja eigentlich gerade wegen ihrer einfachen Durchführung und der recht überschaubaren Vorbereitungen sehr beliebt. Allerdings sollte man in Bezug auf die Hygiene keine Kompromisse eingehen. Denn speziell bei Fondues kommt es erfahrungsgemäss regelmässig, wenn auch völlig unbeabsichtigt, zu unliebsamen Überraschungen.
Dabei ist es eigentlich ganz einfach, seine Gäste und sich zu schützen. Im Prinzip genügt es, die allgemeinen Hygieneregeln für Küchen zu befolgen, die man auch den Ratschlägen des schweizerischen Verbandes ÖKK für Kranken- und Unfallversicherungen entnehmen kann.