Wer gut schlafen will, sollte nicht nur auf ein vernünftiges Bettgestell und eine ordentliche Matratze, z.B. aus Naturlatex achten, sondern auch auf das, was unter der Matratze liegt. Wäre das nicht entscheidend, könnte man schliesslich die Matratze auch gleich auf einen Steinboden legen. Oft wird irgendein Lattenrost gekauft und dort nicht genau hingeschaut. Die Konstruktionen sind oft aus Metall und Kunststoff, manchmal auch mit Holzbestandteilen. Es geht aber auch anders, wie der Hersteller des Liforma Federelements beweist.
Am Markt für Federelemente gibt es die wildesten Konstruktion – oft mit viel Metall oder Kunststoff. Viele Kunden wollen das nicht mehr, sondern setzen auf rein natürliche Materialien wie Holz und Latex.
Natürliche Materialien, die gut stützen, aber auch nachgeben können
Beim Liforma-Federelement verzichtet man gänzlich auf synthetische Kunststoffe und auf Metalle, sondern setzt auf natürliche Materialien:
- Holz
- Naturlatex
Das Liforma-Federelement geht auf den Erfinder Balthasar Hüsler zurück, der gegen seine Rückenschmerzen entdeckt hat, dass das Schlafen in einem gänzlich natürlichen Bett den besten Schlaf ermöglicht. Daraufhin wurde ein Federelement entwickelt, was eben kein Metall und keinen Kunststoff enthält, sondern nur natürliche Materialien, aber dennoch dem menschlichen Körper nachts beim Schlafen viel Halt gibt und auch nachgibt, wenn das erforderlich ist. Das geht besonders gut und natürlich durch die Kombination aus Naturlatex und Holz beim Liforma-Federelement. Die Holzelemente werden frei gelagert und finden halt in Naturlatexstreifen.
Genau auf die Wirbelsäule abgestimmt
Sowohl Breite als auch die Abstände der Trimellen sind optimal auf die Wirbelsäule abgestimmt und bieten daher ein deutliches Plus gegenüber nahezu allen am Markt befindlichen gewöhnlichen Lattenrosten. So findet man z.B. 40 Trimellen auf einer Länger von 2 Meter.
Eine Trimelle im Liforma-Federelement ist nicht einfach eine Latte aus Holz, sondern besteht aus gleich drei vertikal verleimten Holzstreifen aus massivem Holz, welche auch nachts in der Lage sind, Feuchtigkeit abzutransportieren, die beim Schwitzen entsteht. Gleichzeitig verfügt jede Trimelle über eine ausserordentliche hohe Festigkeit. Durch die Auflage auf den Latex-Punkten wird so für eine Elastizität über die gesamte Liegefläche gesorgt.
Sein Bett auf Paletten zu richten, kann immer nur eine Notlösung sein, moderne Federelemente (Liforma) versprechen deutlich mehr Komfort.
Seit 30 Jahren bewährt
Das System hat sich seit mehr als 30 Jahren bewährt und wurde nur geringfügig optisch und ästhetisch angepasst. Die Grundvorteile und Funktionen, die das gute Schlafen ermöglichen, wurden beibehalten. Sicher ein Grund, warum zwischenzeitlich bereits mehrere Hunderttausend solcher Federelemente verkauft worden sind, meist im Rahmen eines Verkaufs eines Gesamt-Bettsystems, wie von Hüsler Nest angeboten.
Kein Metall – kein Elektrosmog
In Zeiten, in denen sich immer mehr Kunden von Elektrosmog im Schlafzimmer befreien wollen, sind Federelemente ohne Metall, was sonst häufig bei „Lattenrosten“ verwendet wird, aktuell stark nachgefragt. Ein Federelement rein aus Holz und Latex hat keine Metall-Elemente und kann deshalb auch nicht dazu beitragen, Elektro-Smog aufzufangen oder zu verstärken. Deshalb berichten viele Schläfer in Naturbetten mit solchen Federelementen aus Holz und Latex von einem ausgesprochen gutem Schlaf, der ein Gefühl von Geborgenheit vermittelt.
Die ausgeklügelten Federelemente sind für alle Schläfer-Typen geeignet:
- Rückenschläfer
- Seitenschläfer
- Bauchschläfer
Gerade Kunden mit Wirbelsäulen- und Rückenproblemen lieben meist Betten mit solchen Federelementen. Als ideal wird die Kombination mit einer Naturlatexmatratze empfunden, die zusätzlichen Komfort durch hohe Punktelastizität verspricht und ebenfalls aus absolut natürlichen und nachwachsenden Materialien hergestellt ist. Das Federelement wird häufig – neben der Matratze – als das Kernstück eines guten Bettes benannt.